Some links
A great (long) article on Shell, drilling in the Arctic, proven oil reserves and some more.
The WertArt blog likes Italien closed end real estate funds
A few nice graphs on oil demand.Hint:It is lower than expected.
An interesting essay about the “out-of-control” art market
On the advantages of bottom up stock picking against top down market timing
Eddie Lampert (Sears) explains the trial and error nature of retail.
Nate from Oddball with a great post on he advantages of a consistent (and boring) style of investment
Thanks – timely one on Shell as just started reading a 2010 book The Future History of the Arctic
Barry O’Callaghan CREDIT SUISSE (UK) LIMITED CREDIT SUISSE | PS4PB Client Services, SPCP 1 One Cabot Square | E14 4QJ London | United Kingdom Phone +44 20 7888 6567 barry.o’callaghan@credit-suisse.com | http://www.credit-suisse.com
Was den Kunstmarkt betrifft, dürften wesentliche Motive für die meisten Anleger auch der Inflationsschutz und die steuerliche Bevorzugung bei Verkäufen nach Wertsteigerungen sein.
Nicht nur in Deutschland sind bei Kunst Veräußerungsgewinne nach mehr als einem Jahr steuerfrei, während bei Aktien sogar rein inflationsbedingte Zuwächse besteuert werden, was dort zu Steuerzahlungen trotz realem Wertverlust führen kann.
Der British Railway Pension Fund ist ein gutes Beispiel, was Chancen und Risiken jenseits der normalen Zyklen betrifft.
Ästhetische Kunst galt in den 70ern wie heute für viele Meinungsmacher als “sozial kompromittiert” (Zitat Roland Barthes, 1973). Provozierende und nicht selten primär politische Gegenwartskunst, wie in den letzten Jahrzehnten hoch gehandelt, hat zwar ihre Berechtigung, nur scheint es – sobald eine gewisse Fallhöhe erreicht ist und sofern kein prominenter Platz in der Kunstgeschichte gesichert wird – hier eine Halbwertszeit zu geben.
Inflationsschutz und steuerliche Bevorzugung sind eine geniale Kombination um Leuten das Geld aus der TAsche zu ziehen. Funktioniert IMMER.